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Unsere „KUMAs“

Die Abkürzung steht für: „Konfirmanden-Unterrichts-Mitarbeitende“

Auf der Rüstzeit, an Konfi-Tagen: Bei vielen Gelegenheiten ist unsere Kirchengemeinde auf die Hilfe und ehrenamtliche Unterstützung der „KUMAs“ angewiesen. So hat sich gerade in den letzten Jahren ein engagiertes, erfahrenes und kompetentes Team junger Erwachsener zusammengefunden, das mit den Konfis und den Pfarrern auf die „Rüstzeit“ fährt oder die Konfi-Tage mit vorbereitet und durchführt. Die meisten dieser KUMAs haben hierbei die „Juleica“ (Jugendleitercard) absolviert und verfügen daher über umfassende Kenntnis im Umgang mit Gruppen. So treffen sich die KUMAs immer mal wieder zur Vorbereitung der Rüstzeit oder der Konfi-Tage, begleiten die Konfis während der Rüstzeit, leiten vor Ort selbständig Spiele an, helfen bei der Organisation und Durchführung, übernehmen Andachten, arbeiten inhaltlich zum Thema „Abendmahl“ mit, begleiten kreative Workshops und sind wichtige Ansprechpartner für die Konfis. So haben sich die KUMAs gerade in den letzten Jahren als unverzichtbare, verlässliche Partner für die Rüstzeit herausgestellt und wir sind voller Stolz und Dankbarkeit für das tolle Team, mit dem die Zusammenarbeit auch menschlich eine große Bereicherung darstellt!

Zugleich zeichnet sich gerade in den letzten Jahren ab, dass sich immer mal wieder KUMAs aus dem Team zurückziehen müssen, weil die Anforderungen von Studium, Ausbildung oder die Familiensituation eine Teilnahme erschweren, und dafür geeignete neue KUMAs angesprochen und ins Team integriert werden. So freuen wir uns, dass möglicherweise auch in diesem Jahr hoffentlich ein paar neue Gesichter dabei sind.

In dieser „Kirchenfenster“-Ausgabe möchten wir das momentan bestehende Team einmal vorstellen:

Kenny Bundschuh (24 J.):Mein Name ist Kenny Bundschuh, und ich habe von 2015 bis 2022 die Konfirmandenfreizeiten begleitet. Mit dem anstehenden Ende meines Studiums scheide ich nun aus dem Team. Es hat mir immer Spaß gemacht, Zeiten voller Spiel und Spaß, aber auch mit vielen andächtigen und lehrreichen Momenten mit so vielen jungen Menschen zu verbringen.“

Kilian Dingeldey (20 J.): „Ich finde an der Arbeit mit den Konfis besonders schön, dass man jedes Mal ganz unterschiedliche Gruppen hat und viele neue Jugendliche der Gemeinde kennenlernt. Ihnen die Kirche ein Stück weit näher zu bringen macht einfach Spaß.“

Justus Kaufmann (18 J.):Mein Name ist Justus Kaufmann, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Falken-Gesäß. Seit September 2022 studiere ich Elektrotechnik an der Hochschule Karlsruhe. In meiner Freizeit spiele ich Trompete in der BigBand Oberzent und in der Feuerwehrkapelle. Außerdem produziere ich YouTube-Videos über Modelleisenbahnen. Ich bin seit 2022 im Team der „KUMAs“ und freue mich darauf, in diesem Jahr zum ersten Mal mit auf Rüstzeit fahren zu können.“

Sara Keller (25 J.): „Für mich ist die Zeit mit den Konfis unglaublich wertvoll. Ich darf meine Ideen einbringen und werde stets gefordert, auch im Glauben. Denn die Arbeit mit den Konfis zeigt mir selbst immer wieder neue Perspektiven und erlaubt es mir, in ihre Lebenswelt einzutreten. Die Zukunft (der christlichen Gemeinschaft) steckt in unserer Jugend, daher bin ich froh, mit ihr aktiv im Austausch zu sein.“

Lea Ludebühl (19 J.): Liebe Gemeinde, mein Name ist Lea Ludebühl und ich bin seit Sommer 2020 Mitarbeiterin des Konfirmandenunterrichts. Leider konnte ich aufgrund der Pandemie noch nicht an einer Rüstzeit teilnehmen, weshalb ich mich umso mehr freue, wenn wir mit den Konfirmanden endlich wieder auf Rüstzeit gehen können. Die Konfitage im März 2022 waren somit meine erste Erfahrung bezüglich der Mitarbeit in einem tollen KUMA-Team. Mir macht es Spaß, die Jugendlichen bis zu ihrer Konfirmation zu unterstützen und zu begleiten.“

Charlotte Röglin (24 J.): „Warum bin ich KUMA geworden?  Ich bin seit 2015 Teil des KUMA-Teams und gerade in den ersten Jahren haben wir einiges an der Rüstzeit verändert und sind nun als KUMA-Team viel aktiver mit einbezogen. Spaß macht mir vor allem die Arbeit mit den Jugendlichen, jede:r Konfirmand:in ist unterschiedlich und es geht darum, ihnen individuell den Glauben an Gott näher zu bringen. Ich finde, dass wir mit unserer Mithilfe den Konfirmandenunterricht ein bisschen jugendlicher gestalten und auch als Ansprechpartner:innen immer ein offenes Ohr für Probleme haben.“

Maren Röglin (21 J.): „Ich bin ein KUMA in der Evangelischen Kirchengemeinde Beerfelden, weil ich Spaß an gemeinnütziger Arbeit habe. Ich bekomme hierbei in meiner Kirchengemeinde die Chance, Dinge wie den Konfi-Unterricht interessant und nachhaltig zu verändern und gestalten. Die Hauptaufgabe eines KUMAs ist es, die Jugendlichen auf ihrem Weg zum Glauben zu unterstützen.“

Michèle Sasse (30 J.): „Seit 2015 betreue ich die Konfirmand:innen. Mir hat es immer sehr große Freude bereitet, zu sehen, wie in der Rüstzeit aus vielen verschiedenen Charakteren ein Team wurde - jedes Jahr auf´s Neue. Wir haben gemeinsam immer viel erlebt, gelacht, geweint und unser Wissen um Gott und den Glauben erweitert. Zurzeit wirke ich eher im Hintergrund mit, aus familiären Gründen.“

 

In diesem Jahr fahren außerdem zwei neue „KUMAs“ mit auf Rüstzeit. Vielleicht haben wir ja auch dein Interesse geweckt?


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