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Eine seitliche „Gebetsecke“ entsteht

In die offene Martinskirche gehen, eine Kerze anzünden, ein Gebet sprechen und vielleicht sogar ein Gebet ins Gebetbuch eintragen: Seit Corona ist das möglich und wird umfangreich genutzt.

In die offene Martinskirche gehen, eine Kerze anzünden, ein Gebet sprechen und vielleicht sogar ein Gebet ins Gebetbuch eintragen: Seit Corona ist das möglich und wird umfangreich genutzt.

Dabei hören wir immer mal wieder den Wunsch, dass es einen etwas kleineren, intimeren Ort für das Entzünden einer Kerze geben müsste, wo beim Beten noch mehr das Gefühl aufkommt, geschützter, stiller und geborgener zu sein als vor dem Hauptaltar mittendrin in der großräumigen Kirche, von überall sichtbar. Auch die Metallwanne mit dem Sand, in der die Kerzen zum stillen Gebet entzündet werden, kann nur eine provisorische Lösung sein. So kam im Liturgieausschuss die Idee auf, unter der Empore, Richtung Betsaal, die Bänke zu entfernen und so Raum zu schaffen für eine etwas kleinere, seitliche Gebetsecke.

Wie aber soll diese seitliche Gebetsecke aussehen? Hierüber haben wir uns intensiv Gedanken gemacht und einen ersten, provisorischen Entwurf gestartet: Ein schlichtes Holzkreuz in der Ecke lädt zum Gebet ein, Kerzen können entzündet und auch Gebete im Gebetsbuch verfasst werden.

Nun brauchen wir Ihre Hilfe: Probieren Sie die neue, provisorische Gebetsecke doch mal aus! Wie fühlt es sich an, was gefällt Ihnen, was könnte man ändern? Haben Sie eine Idee, wie diese „Seitenkapelle“ noch besser gestaltet werden könnte? Haben Sie Anregungen oder ist Ihnen etwas aufgefallen?

 

Schreiben Sie uns Ihre Meinung auf - denn es ist ja unser aller Kirche - und werfen Ihre Rückmeldung in den eigens erstellten Briefkasten, direkt in dieser Gebetsecke.

 

Wir freuen uns auf Ihre Meinung und Ideen!!

Ihr Pfarrer Bahre


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